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Simon ist Coach.
Beziehungsexperte, Author und tätig in eigener Praxis für
Psychotherapie.
Er hilft Menschen auf ihrem Weg der Selbstverwirklichung und dabei mehr Lebendigkeit und Verbindung zu erschaffen.
Er arbeitet traumasensibel und inneres-Kind bewusst um wirklich nachhaltig, alte Muster und Dynamiken zu transformieren.
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Wir haben als Auslöser bestimmte Gedanken, Erinnerungen oder körperliche Veränderungen.
Die Wahrnehmung dessen löst wiederum bestimmte Gedanken dazu aus und diese wiederum
die Angst, welche dann zu körperlichen Symptome wie z.B. Herzrasen, Schwitzen und Schwindel führt. Das kann zur Angst vor Kontrollverlust, der Angst ohnmächtig zu werden oder die Angst vorm Sterben auslösen. All das bleibt dann als neue Referenz abgespeichert und führt zu neuen Auslösern und „Angst vor der Angst“.
Nun gilt es, sich die Denk und Verhaltensmuster rational bewusst zu machen. Es wird also eine kognitive Umstrukturierung erarbeitet, so dass mit bestimmten Situationen konstruktiver umgegangen werden kann. Dies betrifft sowohl die Symptome der Panik Attacke als auch die Faktoren, die sie auslösen. So werden Techniken erlernt, die es ermöglichen, in der jeweiligen Panik Situation zu bleiben und diese so langfristig aufzulösen, anstatt eine Vermeidungs-strategie zu wählen.
Menschen mit Panik Attacken müssen lernen, nicht vor der Angst davonzulaufen oder gegen
sie anzukämpfen (auch das kann sie verschlimmern), sondern sich ihr zu stellen. Dies ist
das Grundprinzip der Expositionstherapie oder Konfrontationstherapie. Manche Experten bezeichnen sie als die wichtigste Methode, um Panikattacken langfristig erfolgreich zu meistern.
Du suchst mit Deinem Therapeuten gezielt einen Ort oder eine Situation auf, die schon einmal einen Panikanfall bei Dir ausgelöst hat. Entscheidend ist, dass Dein Therapeut dabei ist.
So kannst Du keine Strategie anwenden, um Ihre Furcht zu lindern, etwa ein Beruhigungsmittel einnehmen. Sondern entwickelst das Gefühl, im Notfall sofort Hilfe bekommen – Du setzt Dich sozusagen geschützt der Angst aus.
Du kannst zum Beispiel gemeinsam mit Deinem Therapeuten in einem Fahrstuhl fahren oder Dich im Besucherstrom eines großen Kaufhauses aufhalten. Die dabei aufsteigende Angst solltest Du zulassen und aushalten lernen. Dadurch kannst Du wahrnehmen, dass das Angstgefühl zwar unangenehm ist, aber nach einigen Minuten wieder nachlässt und keine gefährlichen Folgen hat. Je häufiger diese bewusste Erfahrung gemacht wird, desto mehr setzt ein Gewöhnungseffekt ein – und der Angstlevel sinkt. Zudem kannst Du anschließend kontrollierter mit der Furcht umgehen. Im Idealfall treten Panikattacken irgendwann gar nicht mehr auf.
Gegen Panikattacken gibt es auch Medikamente. Sie können die Angstgefühle und Intensität der Panikanfälle reduzieren. Medikamente sind jedoch nicht als alleinige Therapie empfehlenswert, sondern immer nur in Kombination mit einer Verhaltenstherapie.
Folgende Medikamente kommen bei Panikattacken zum Einsatz:
Wichtig ist, dass Medikamente nur nach Verordnung des Therapeuten bzw. Psychiaters eingenommen werden. Bei Unsicherheiten, konsultiere einen zweiten Therapeuten zur Diagnose.
Dass hin und wieder kurze, stressige Phasen im Leben auftauchen, ist oft nicht gänzlich zu vermeiden. Diese Phasen sollten aber die Ausnahme bilden und nicht zu einem Dauerzustand werden. Dazu ist es sehr wichtig, dass du dir in der Hektik des Alltags immer wieder Ruhe- und Verschnaufpausen nimmst. Stelle dir am besten auch mehrfach am Tag selbst die Frage:
So behältst Du Deinen Stresslevel stets im Auge und kannst frühzeitig etwas unternehmen.
Ausreichend zu schlafen und eine Reduzierung des Konsums von Koffein, Nikotin und Alkohol kann ebenfalls hilfreich sein. Und auch Sport kann eine stressreduzierende und damit eine gesundheitsfördernde Wirkung haben.
Ich bin Simon Karim Frembgen – traumasensibler Coach für Selbstverwirklichung, Beziehungsexperte, Autor und tätig in eigener Praxis für Psychotherapie.
Die Beziehungen, die wir führen – und auch die, die wir nicht führen können oder vermeiden – zeigen uns oft sehr deutlich, wie unser Bindungssystem geprägt ist.
Gerade im Kontakt zu anderen Menschen werden unbewusste Muster spürbar.
Das kann herausfordernd sein, denn auch unsere Schutz- und Bewältigungsstrategien wirken hier stark mit. Das Fundament unserer Beziehungsfähigkeit lässt sich auf drei wesentliche Säulen zurückführen:
1. Liebevoller Selbstkontakt – die Fähigkeit, sich selbst zu spüren und wahrzunehmen,
was gerade gebraucht wird.
2. Gefühlsarbeit & Emotionsregulation – die Fähigkeit Gefühle zu fühlen ohne etwas
damit zu tun und ein neuer Umgang mit Stress, Schmerz und Überforderung.
3. Beziehungsvertrauen – das Vertrauen, dass Verbindung möglich ist,
ohne sich selbst zu verlieren oder verletzt zu werden.
Diese drei Säulen können – unabhängig von früheren Erfahrungen – bewusst entwickelt und gestärkt werden und sind fester Bestandteil meiner Arbeit und meiner
5 Phasen der Traumaheilung.
Bindung ist nicht nur ein Ergebnis der Vergangenheit. Sie ist auch eine Entscheidung
im Hier und Jetzt – und ein Weg zurück zu Dir selbst.
Infos zu meiner Vita und Vision findest du hier: Wer ist Simon Karim?
Wenn du an Traumaarbeit und der Auflösung von alten Mustern und Beziehungsdynamiken interessiert bist, empfehle ich dir auch mal hier auf meine Seite zur NARM-Therapie zu schauen:
NARM zur Lösung von Bindungstrauma
Die Arbeit mit dem „Neuroaffektiven Beziehungsmodell“ für viele Menschen ein Hauptbaustein zur Veränderung der Bindungsdynamik. NARM ist ein relativ neuer Ansatz der von dem Amerikaner Laurence Heller entwickelt wurde.
Ich selber arbeite auch als NARM-Therapeut und wenn du neugierig bist,
kannst du hier mehr erfahren: https://simonkarim.de/narm-therapie/
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