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Einzelsitzungen mit Simon
1 : 1 sitzungen | deep dive
1 : 1 sitzungen
deep dive
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Alles ist Beziehung
transformatioN
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Im Fokus steht immer
Dein individuelles Thema.
Hier einige Themen,
die öfters auftauchen:
Im Fokus steht immer Dein individuelles Thema.
Hier einige Themen die öfters auftauchen:
Einsamkeit
Wir können uns sowohl als Single als auch in einer Partnerschaft einsam fühlen. Viele Menschen kompensieren diese Gefühle, doch stehen dahinter tiefe unerfüllte Bedürfnisse.
Gesunde Grenzen
Gesunde Grenzen sind in Beziehung und im Beruf sehr wichtig, da so unser Raum gewahrt wird. Aber Grenzen können uns auch einschränken, wenn wir pausenlos damit beschäftig sind, sie zu verteidigen.
Selbstzweifel
Anteile wie der innere Kritiker und Perfektionist sind meist mit starken Selbstzweifeln verknüpft. Diese Strategien stehen unserem Selbstwert und unserer Leichtigkeit im Weg.
Sensibilität & Feinfühligkeit
Es gibt Löwenzähne, Orchideen und vieles dazwischen. Doch haben viele Menschen feine Antennen und wünschen sich Verständnis, auch von sich selbst.
Wut & Trautigkeit
Diese wichtigen Gefühle tragen Bedürfnisse und Botschaften in sich. Durch eine liebevolle und professionelle Begleitung kann hier Transformation geschehen.
Selbstverwirklichung
Dieser stehen oftmals Blockaden eines Bindungs- und Entwicklungstraumas im Weg, die sich meistens auch in Beziehung zeigen. In heilsamen Coachingformaten arbeiten wir an diesen alten Dynamiken.
Mein Wunsch ist es mit Menschen zu arbeiten, bei denen ich das größte Potential habe zu helfen um gemeinsam eine positive Transformation zu bewirken. In Folge finden Sie einige Eigenschaften,
die für einen „maximalen Impact“ in der Arbeit mit mir, essentiell sind.
Hier finden sie noch einige hilfreiche Details für eine eventuelle Kostenübernahme,
weiter unten unter dem gleichnamigen Punkt.
Commitment
Sie sind bereit an Ihnen zu arbeiten und eine gewisse „Arbeit“ an Ihnen zu übernehmen. In jeder Session werde ich Ihnen sehr wertvolle Hilfe zur Verfügung stellen, aber es ist am wirksamsten, wenn Sie diese durch innere „Hausaufgaben“ vertiefen. Es geht hier nicht um einen Quick-Fix, den man mal eben macht, denn so würde sich die Wurzel des Problems an anderer Stelle zeigen. Dennoch habe ich auch schon schnelle Shifts in Begleitungen erlebt. Alles geschieht in Ihrem Tempo.
Ehrlichkeit
Der Weg aus schmerzhaften Zuständen, kann beinhalten, dass Sie mit Emotionen, Glaubenssätzen und Verhaltensmustern konfrontiert wirst, die erstmal nicht angenehm zu entdecken sind. Hier geht es um eine ehrliche und wahrhaftige Haltung Ihnen selbst gegenüber und dem Wunsch mehr Selbst zu werden.
Emotionen
Meine Arbeit ist sehr effektiv für Menschen, die Emotionen zulassen können. Falls Sie sich anfänglich schwer tun Gefühle zu fühlen, kann es erstmal darum gehen, das möglich zu machen.
Bereitschaft unangenehme Gefühle zu fühlen
Manchmal kann es in Sitzungen ein Weg durch schmerzhafte Emotionen sein – letztendlich um Sie final davon zu befreien. Hier bedarf es Ihres Wunsches durch den Schmerz hindurch zu gehen. Das ist nicht immer butterweich, aber es ist es absolut wert.
Offenheit
Auf dem Weg Sie von schmerzhaften Zuständen zu befreien, werde ich Ihnen wahrscheinlich viele Insights und Kontexte eröffnen, die neu für Sie sein werden. Es ist sehr hilfreich, wenn Sie offen gegenüber diesem Neuem sind, gegenüber dem, was Sie noch nicht wissen. Und selbst etwas neugierig sind, Altbekanntes zu hinterfragen.
Verantwortung
Ich arbeite mit Menschen die bereit sind Verantwortung für ihren Schmerz und ihre Zufriedenheit zu übernehmen. Das bedeutet, dass Sie gewillt sind, Ihren Zustand nun selbst in die Hand zu nehmen. Inhalt der Arbeit kann auch sein, alte Geschichten, in der andere für Ihr Unglück verantwortlich sind, zu heilsam zu integrieren und aufzulösen.
Die Intention meiner 1:1 Sitzungen und Gruppen ist, Dir dabei zu helfen, sich freier und glücklicher zu fühlen und Dir ebenso zu helfen, dich von schmerzhaften Emotionen, Gedanken, Glaubenssätzen, Mustern oder Verhalten zu befreien bzw. diese zu transformieren.
Grundlegend sind die meisten Symptome eine Folge des ganz individuellen frühkindlichen Entwicklungstraumas. Hier setzen wir an. Was nicht bedeutet, dass wir tief in Deiner Vergangenheit graben müssen, denn die wesentlichen Muster sind auch im Jetzt aktiv. Vielleicht kannst Du aber mit einem oder mehreren der folgenden Themen resonieren.
Bindungs- und Entwicklungstrauma
Beides ist oft die Ursache für unbewusste Strategien mit denen man sich durch das Leben kämpft. Sie stehen dem, was wir uns eigentlich in unserem Herzen wünschen, diametral gegenüber – waren aber früher die beste Lösung um mit der Welt umzugehen.
So kann ein individuelles Entwicklungstrauma dazu führen, dass wir stolz darauf sind, uns alleine durchzuschlagen und niemanden zu brachen. Genauso kann eine erhöhte Bedürftigkeit und ein Kümmern ein Ergebnis davon sein. Wir wünschen uns mehr Verbindung mit uns und anderen Menschen, aber ehrlicher und echter Kontakt hat auch etwas bedrohliches. Ebenso kann sich das Trauma in der Partnerwahl zeigen – wir geraten immer an „den Falschen oder die Falsche“. Oder wir sind uns selbst nie gut genug und tendieren sehr hart mit uns zu sein. Anteile wie der innere Kritiker, Zweifler oder Perfektionist können uns das Leben schwer machen. Letztendlich sind sie alte adaptive Überlebensstrategien.
Einsamkeit
Du fühlst Dich oft einsam, verlassen und allein. Vielleicht auch ausgeschlossen und disconnected von anderen. Oder du wählst die Einsamkeit, die Isolation, weil sich das für Dich in einigen Hinsichten besser und vielleicht auch sicherer anfühlt.
Selbstzweifel
Du spürst zu verschiedensten Themen und Entscheidungen Zweifel und hast kein klares Vertrauen in deinen Weg. Auch kann dies als grundlegende Ebene der Verunsicherung spürbar sein, so dass Du auch an Dir selbst zweifelst ob du gut genug bist. Oft ist es so, dass wir in dem entsprechenden Bereich in die Unsicherheit des Kindes zurück fallen. Dies wird als regressives Verhalten bezeichnet und ist ein kindlicher Abwehrmechanismus.
Fehlende oder verhärtete Grenzen
Grenzen zu setzen ist kein „Nice-to-have“, es ist essenziell für unser psychisches, emotionales und oft auch körperliches Wohlbefinden. In meiner Arbeit als Coach und Therapeut begegne ich immer wieder Menschen, die sich selbst im Kontakt mit anderen verlieren – sei es in Beziehungen, in Freundschaften oder im beruflichen Kontext. Sie sagen JA, obwohl sie NEIN meinen. Sie funktionieren, obwohl sie eigentlich eine Pause bräuchten. Sie leisten, obwohl ihre innere Stimme leise flüstert: „Ich kann nicht mehr.“
Fehlende Grenzen führen langfristig zu emotionaler Erschöpfung, innerer Leere, Frustration oder Wut.
In Beziehungen kann das bedeuten, dass wir unsere eigenen Bedürfnisse permanent hinten anstellen – aus Angst, abgelehnt oder nicht mehr geliebt zu werden. Im Job kann es dazu führen, dass wir uns ausbeuten lassen, ständig erreichbar sind, Burnout erleben. Grenzen sind kein Zeichen von Egoismus – sie sind Ausdruck gesunder Selbstverantwortung und Selbstachtung.
Doch Achtung: Einfach nur „ganz viele Grenzen“ zu haben – wie ein innerer Zaun, der alles draußen hält – bringt uns auch nicht automatisch in die Freiheit. Denn dann müssen wir sie ständig verteidigen.
Unser Nervensystem ist im Daueralarm, in Habachtstellung. Aus Angst vor Überforderung oder Verletzung ziehen wir uns zurück, statt wirklich in Verbindung zu gehen.
Deshalb geht es nicht nur darum, stoisch NEIN zu sagen – sondern zuerst ein tiefes, klares, liebevolles JA zu uns selbst zu entwickeln 🗝️. Nur wenn wir mit uns in guter Beziehung sind, können wir auch gesunde Grenzen leben: nicht als Mauer, sondern als lebendige, durchlässige und vor allem bewusste Haut. Unsere Grenzen schützen unseren Raum – und in diesem Raum darf unser SELBST sich entfalten. Selbstliebe ist dabei kein romantisches Ideal, und auch nichts narzisstisches, sondern gelebte liebevolle Selbstbeachtung.
Fehlende Selbstliebe
Du spürst häufig Druck und so richtig angekommen im Moment, bei Dir fühlst Du dich nicht. Da ist eine Version von Dir, in der Zukunft, in der alles Nötige da ist, auch die Liebe. Im Hier und Jetzt bist Du oft eher im Verwaltungs-Modus und übergehst Dich auch immer wieder auch auf Kosten von Unruhe, Anspannung und am Ende Deiner Gesundheit. Du würdest Dich selber gerne viel mehr lieben können, aber das gelingt eher selten. Du begegnest Dir immer wieder mit Strenge und Härte.
Wut
Wut ist eine gesunde, kraftvolle, zutiefst menschliche Emotion. Sie zeigt uns, wenn eine Grenze verletzt wurde, wenn etwas nicht stimmt, wenn ein klares Stopp nötig ist. In meiner Arbeit sehe ich oft, wie sehr Menschen – vor allem Frauen – gelernt haben, ihre Wut zu unterdrücken. Über Generationen hinweg wurde ihnen vermittelt: „Sei brav. Sei nett. Sei lieb.“ Wut galt als unziemlich, unbequem, unweiblich. Doch was passiert, wenn wir diesen Teil von uns abspalten? Er verschwindet nicht – er wird innerlich schmerzhaft.
Oft verwandelt sich unterdrückte Wut in Erschöpfung, in stille Resignation, in Selbstkritik oder psychosomatische Symptome. Natürlich kann das so auch bei Männern und in gewissen Kulturen vermehrt vorkommen. Viele Männer aber haben eher eine schnelle Wut als „Go-to-Emtotion“ um eine darunter liegende Trauer nicht fühlen zu müssen.
Und oft liegen eben Wut und Traurigkeit eng beieinander – denn dort, wo wir zutiefst verletzt wurden,
wo wir nicht gesehen oder übergangen wurden, da entstehen beide: Traurigkeit über das, was gefehlt hat.
Und Wut darüber, dass wir uns nicht schützen konnten.
Wut ist also kein Problem. Sie ist ein Geschenk. Eine Rückverbindung mit unserer inneren Kraft. Wenn wir lernen, Wut liebevoll zu fühlen – ohne sie zu unterdrücken oder auszuagieren – entsteht Raum für Klarheit, Selbstachtung und echte Verbindung .
Selbstwertgefühl
Du hast gut funktionierende Schutzmechanismen und versuchst, Dich nach aussen hin souverän und stark zu geben. Die Verunsicherung in Dir drin behagt Dir eher nicht und daher legst Du Dir alle möglichen Strategien zurecht. Vielleicht stürzt Du Dich auch in neue Projekte und das gibt Dir eine gewisse Liebe und Anerkennung. Doch soviel Sicherheit Du Dir auch versuchst zu erschaffen, in Dir drinnen sieht es eigentlich anders aus.
Sensibilität & Feinfühligkeit
Du bist der Überzeugung dass Du sehr sensible Antennen besitzt und sehr wahrscheinlich HSP bist.
Wo andere wirken, als hätten sie eine dicke Lederhaut, nehmen Dich diese Situationen emotional mit. Äusserlicher Stress ist nicht immer gut auszuhalten, hier bestimmt oft Deine Tagesform. Vielleicht wertest Du Dich deshalb auch ab, empfindest Dich als falsch oder wärst lieber wie die anderen.
Erfolg & Anerkennung
Du hast einen bestimmten Erfolg, aber es ist Dir nicht genug und Du fühlst weiterhin einen gewissen Druck es Dir (oder anderen) weiterhin zu beweisen und bist ziemlich perfektionistisch unterwegs.
Du erlaubst Dir kaum Zeiten der Entspannung und meinst Du müsstest die ganze Zweit produktiv sein oder tust Dir schwer Zeit der Freude zu priorisieren.
Geld
Ganz gleich wieviel Geld Du hast, es ist nie genug um Dich vollkommen sicher, entspannt, wertvoll oder gut genug zu fühlen. Vielleicht glaubst Du auch, dass Du es nicht verdienen dürftest wohlhabend zu sein, weil Du nicht gut genug bist und dich falsch und wie manchmal wie ein „Alien“ fühlst. Vielleicht wertest Du auch andere ab, die viel Geld haben. Hier können alte Muster und Glaubenssätze aufgelöst werden.
Overthinking und Grübeln
Du hast die Tendenz Entscheidungen aufzuschieben und vielfach zu überdenken oder machst Dir
zu Situationen oder Problemen sehr viele Gedanken und sie beschäftigen Dich noch auch wenn Sie längst vergangen sind. Du hast vielleicht einen Tendenz Dir Gedanken zu machen, als ein Gefühl aufkommen
zu lassen, so dass Du Deine Gefühle unter Kontrolle hast. Das überforderte Kind geht in den Kopf,
da die Gefühle damals zu bedrohlich waren. Diese Strategie schützt die wichtige Hauptbeziehung
zu den Eltern oder den Versorgern.
Entscheidungen
Es ist sehr schwer für Dich Entscheidungen zu treffen. Sei es auf der Arbeit, in einer Partnerschaft,
in Lebenssituationen oder etwas anderem. Du bist Dir unsicher, zweifelst oder recherchierst immens viel,
aber auch das gibt dir nicht ein Gefühl von Leichtigkeit und Flow – bzw. ein gutes Bauchgefühl zurück.
Selbstsabotage
Dir widerfahren immer wieder dieselben Situationen, die Dich aber nicht nachhaltig glücklich machen und Du hast das Gefühl, du stehst Dir selber im Weg. Du erkennst gewisse Muster, aber kannst sie derzeit nicht ändern und damit fühlst Du dich hilflos. Eigentlich hast Du ein größeres Ziel für Dich, aber irgendwie scheinst Du auf der Stelle zu treten.
Angst und Panik-Attacken
Du hast in diversen Situationen Angst, fühlst Dich unruhig und hast dazu vielleicht auch Panik Attacken.
Diese Angst schränkt Dich sehr ein und Du bist gerade so in diesem Modus, dass Du da allein kaum rauskommst. Vielleicht hast Du Panik Attacken in Meetings, in Räumen mit vielen Menschen oder in der
U-Bahn. Du hast spezifische Ängste, vor etwas ganz Bestimmten. Vielleicht vor gewissen Situationen in
der Arbeit bezüglich Deiner Leistung, Deiner Gesundheit, Deines Geldes oder Deines Lebensweges.
Phobien
Vielleicht kennst du es, dass du in sozialen Situationen oder bei Auftritten vor anderen Menschen starke Angst empfindest. Du machst dir Sorgen, dass du negativ bewertet wirst, peinlich wirkst oder dich blamierst. Diese Angst kann so intensiv sein, dass du solche Situationen vermeidest oder sie nur mit großem Stress durchstehst. Dabei geht es nicht nur um Schüchternheit – deine Angst beeinträchtigt dein tägliches Leben und deine Beziehungen. Das könnte sehr für eine soziale Phobie sprechen, an der wir arbeiten könnten.
Eine andere Form ist, dass du in bestimmten Situationen oder an bestimmten Orten starke Angst empfindest, insbesondere in solchen, aus denen du glaubst, nicht entkommen zu können oder wo Hilfe im Notfall nicht verfügbar wäre. Dies können Orte wie öffentliche Verkehrsmittel, große Menschenmengen oder weite,
offene Flächen sein. Oft vermeidest du diese Situationen, weil die Angst überwältigend wird. Diese Einschränkungen können deinen Alltag stark beeinflussen und führen dazu, dass du dich mehr und mehr zurückziehst. Das könnte bedeuten, dass du an einer sog. Agoraphobie leidest. Angst und Panikattacken können auch hier auftreten.
Leichte depressive Episode
Du bist in einem Tief und hast nicht wirklich die Motivation und den Antrieb, Dich aus dem Bett zu raffen.
Du hängst oftmals der Vergangenheit nach und fühlst Dich zur Zeit nicht viel wert.
Auch bist Du eher betrübt und kannst dem Leben gerade einfach nicht viel positives abgewinnen.
Auch wenn ich Experte darin bin, obige Thematiken zu behandeln, bin ich definitiv nicht der Richtige für jedes Problem oder Symptom. Hier finden Sie die Erkrankungen, die ich nicht behandle:
Suizidalität, Schwere Depression, Schwere Manie, Bipolare Störung, Anorexia Nervosa, Abhängigkeit, PTBS, Schizophrenie.
Supportive Unterstützung:
Mit Menschen die pharmazeutisch eingestellt sind, arbeite ich nur unter gewissen Umständen.
Es ist eine zwingende Voraussetzung, dass sie in Behandlung bei einem Psychiater oder
einer psychiatrischen Facheinrichtung sind.
Bei schweren Diagnosen kann ich Sie, in Korrespondenz mit dem behandelnden Arzt/in oder Psychotherapeut/in,
in sog. unterstützen und begleiten.
Betroffen?
Falls Du Dir aktut das Leben nehmen willst oder Dich in einem Notfall befindest, bitte rufe umgehend die Polizei unter 110 oder den ärztlichen Bereitschaftsdienst unter der 116117.
Dein Leben ist kostbar. Auch wenn es Dir grade vielleicht nicht so erscheinen mag und der Kopf andere Gedanken macht. Da sind Menschen die Dir helfen werden und auch Du wirst geliebt. Bitte suche Dir umgehend Hilfe.
www.kbs-berlin.net www.berliner-krisendienst.de
www.deutsche-depressionshilfe.de/krisentelefone
Generell gilt: Es keine bessere Investition als in Deine seelische Gesundheit.
Selbstverwirklichung
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die Dich zu mehr Ruhe und innerer Balance führen. 🌿
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