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Die 5 häufigsten Fehler

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über den autor

Simon ist Coach.
Beziehungsexperte, Author und tätig in eigener Praxis für
Psychotherapie.
Er hilft Menschen auf ihrem Weg der Selbstverwirklichung und dabei mehr Lebendigkeit und Verbindung zu erschaffen.
Er arbeitet traumasensibel und inneres-Kind bewusst um wirklich nachhaltig, alte Muster und Dynamiken zu transformieren.
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Inhalt

5 fehler die oft passieren

Die häufigsten 5 Fehler beim Grenzen setzen und wie du sie jetzt lösen kannst.

Die Kunst der Grenzen:
5 große Fehler und wie du sie jetzt lösen kannst

Grenzen sind entscheidend für unser Wohlbefinden und unsere Beziehungen.
Sie helfen uns, unsere Bedürfnisse zu schützen und gesunde Verbindungen aufrechtzuerhalten. Doch oft machen wir Fehler beim Setzen von Grenzen, die langfristig zu Problemen führen können. In diesem Blogartikel werden wir fünf große Fehler beim Setzen von Grenzen identifizieren und Lösungen aufzeigen, 

wie du diese Fehler korrigieren kannst, um ein ausgeglicheneres und erfüllteres Leben zu führen.

Fehler 1: Unklare oder unpräzise Kommunikation

Ein häufiger Fehler beim Setzen von Grenzen ist unklare oder unpräzise Kommunikation. Oft nehmen wir an, dass andere unsere Bedürfnisse automatisch verstehen oder wir scheuen uns davor, direkt zu sein, aus Angst vor Konflikten oder Ablehnung. Dies kann dazu führen, dass unsere Grenzen missverstanden oder ignoriert werden.

Lösung: Sei klar und präzise in deiner Kommunikation. Vermeide vage Aussagen wie „Vielleicht wäre es besser...“ oder „Ich denke, ich könnte vielleicht...“.

Stattdessen sei konkret und direkt: „Ich möchte, dass wir unsere Meetings auf maximal zweimal pro Woche beschränken, um meine Arbeitsbelastung zu managen.“

Fehler 2: Grenzen setzen, aber nicht durchsetzen

Viele Menschen setzen Grenzen, aber sind nicht konsequent in ihrer Durchsetzung.

Sie geben leicht nach, wenn jemand diese Grenzen überschreitet,

aus Schuldgefühlen oder um Konflikte zu vermeiden. Dies kann dazu führen, 

dass andere lernen, deine Grenzen nicht ernst zu nehmen.

Lösung: Stehe zu deinen Grenzen und bleibe konsequent. Wenn jemand deine Grenze überschreitet, sei respektvoll, aber bestimmt: "Ich habe bereits gesagt, dass ich ab 20 Uhr keine geschäftlichen Anrufe mehr annehme. Wir können das morgen früh besprechen."

Fehler 3: Grenzen aus Angst vor Ablehnung
nicht setzen

Manche Menschen setzen aus Angst vor Ablehnung oder Konflikten überhaupt keine Grenzen. Sie fürchten, dass andere sie als egoistisch oder unfreundlich empfinden könnten, wenn sie ihre eigenen Bedürfnisse verteidigen.

Lösung: Erkenne, dass das Setzen von Grenzen ein Zeichen von Selbstachtung und Selbstfürsorge ist. Deine Bedürfnisse sind genauso wichtig wie die anderer. Kommuniziere deine Grenzen respektvoll: "Ich würde gerne helfen, aber ich habe bereits andere Verpflichtungen."

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Fehler 4: Starre und unnachgiebige Grenzen

Auf der anderen Seite können zu starre und unnachgiebige Grenzen zu Isolation und Schwierigkeiten in zwischenmenschlichen Beziehungen führen. Wenn du deine Grenzen starr hältst, ohne auf die Bedürfnisse und Gefühle anderer einzugehen, kann dies zu Missverständnissen und Konflikten führen.

Lösung: Sei flexibel und offen für Diskussionen über deine Grenzen. Berücksichtige die Perspektiven anderer und versuche, Kompromisse zu finden, die für alle Beteiligten akzeptabel sind. Zeige Verständnis für die Bedürfnisse anderer, während du deine eigenen Bedürfnisse klar vertrittst.

Fehler 5: Grenzen setzen, ohne Selbstreflexion

Auf der anderen Seite können zu starre und unnachgiebige Grenzen zu Isolation und Schwierigkeiten in zwischenmenschlichen Beziehungen führen. Wenn du deine Grenzen starr hältst, ohne auf die Bedürfnisse und Gefühle anderer einzugehen, kann dies zu Missverständnissen und Konflikten führen.

Lösung: Nimm dir Zeit für Selbstreflexion und erforsche deine eigenen Bedürfnisse und Werte. Frage dich: Warum ist diese Grenze für mich wichtig? Welche Werte verteidige ich damit? Wenn du deine Motive verstehst, kannst du Grenzen setzen, die wirklich deinem Wohlbefinden dienen.

Recap

Das Setzen von Grenzen ist eine Schlüsselkompetenz für ein gesundes und erfülltes Leben. Indem du diese fünf großen Fehler erkennst und an ihnen arbeitest, kannst du lernen, deine Grenzen klar und wirksam zu setzen.


Sei dabei authentisch, respektvoll und konsequent in der Kommunikation deiner Bedürfnisse. Das wird nicht nur deine persönliche Zufriedenheit steigern, sondern auch deine Beziehungen zu anderen stärken.


Grenzen zu setzen bedeutet nicht, egoistisch zu sein, sondern für deine eigene Selbstachtung und für gesunde Beziehungen einzustehen.


In meinem speziellen Kurs zum Thema „Gesunde Grenzen“ nehme ich dich übrigens Schritt für Schritt mit und zeige dir, wie du gesunde Grenzen setzt, so dass es irgendwann ganz natürlich vorkommt und du dich damit ganz und gar “confidet & comfy“ fühlst.


Alles Liebe – Simon

Ich bin Simon Karim Frembgen – traumasensibler Coach für Selbstverwirklichung, Beziehungsexperte, Autor und tätig in eigener Praxis für Psychotherapie.

Die Beziehungen, die wir führen – und auch die, die wir nicht führen können oder vermeiden – zeigen uns oft sehr deutlich, wie unser Bindungssystem geprägt ist.
Gerade im Kontakt zu anderen Menschen werden unbewusste Muster spürbar.

 

Das kann herausfordernd sein, denn auch unsere Schutz- und Bewältigungsstrategien wirken hier stark mit. Das Fundament unserer Beziehungsfähigkeit lässt sich auf drei wesentliche Säulen zurückführen:

 

1. Liebevoller Selbstkontakt – die Fähigkeit, sich selbst zu spüren und wahrzunehmen,
was gerade gebraucht wird.

 

2. Gefühlsarbeit & Emotionsregulation – die Fähigkeit Gefühle zu fühlen ohne etwas
damit zu tun und ein neuer Umgang mit Stress, Schmerz und Überforderung.

 

3. Beziehungsvertrauen – das Vertrauen, dass Verbindung möglich ist,
ohne sich selbst zu verlieren oder verletzt zu werden.

 

Diese drei Säulen können – unabhängig von früheren Erfahrungen – bewusst entwickelt und gestärkt werden und sind fester Bestandteil meiner Arbeit und meiner
5 Phasen der Traumaheilung.

 

Bindung ist nicht nur ein Ergebnis der Vergangenheit. Sie ist auch eine Entscheidung 

im Hier und Jetzt – und ein Weg zurück zu Dir selbst.

 

Infos zu meiner Vita und Vision findest du hier: Wer ist Simon Karim?

Wenn du an Traumaarbeit und der Auflösung von alten Mustern und Beziehungsdynamiken interessiert bist, empfehle ich dir auch mal hier auf meine Seite zur NARM-Therapie zu schauen:

 

NARM zur Lösung von Bindungstrauma

Die Arbeit mit dem „Neuroaffektiven Beziehungsmodell“ für viele Menschen ein Hauptbaustein zur Veränderung der Bindungsdynamik. NARM ist ein relativ neuer Ansatz der von dem Amerikaner Laurence Heller entwickelt wurde.

 

Ich selber arbeite auch als NARM-Therapeut und wenn du neugierig bist,
kannst du hier mehr erfahren: https://simonkarim.de/narm-therapie/

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